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Die Shopseiten, die Du hier einrichten kannst, informieren den Kunden beispielsweise über die AGB, das Widerrufsrecht oder die Kontaktaufnahme. Hier findest Du auch die Indexseite des Shops und kannst diese bearbeiten. Außerdem kannst Du im Content Manager Deine E-Mail Signatur ändern und Deine Rechnungsdaten.
Über den Button "Neuer Content" legst Du eigene, neue Seiten an und kannst später auch die Reihenfolge ändern, in der die Seiten im Shop angezeigt werden. Jeder Content bekommt eine eindeutige Content ID. Du solltest keinesfalls Content ID Nummern doppelt vergeben (keine Ausnahme, siehe unten).
Über den Punkt "Bearbeiten" rufst Du die entsprechende Seite auf und kannst nach Deinen Wünschen in der Eingabemaske den Inhalt der Seite festlegen. Dir steht ein Editor zur Verfügung, der auch den Quelltext anzeigt.
Deine Shopseiten kannst Du hier sichtbar oder unsichtbar schalten und festlegen, in welcher Box sie angezeigt werden. Sollen bestimmte Seiten NICHT von Google eingelesen werden, kannst Du die Seite durch den Button "noindex" markieren. "nofollow" erlaubt zwar das Einlesen, verbietet aber den Suchmaschinen, Verlinkungen von dieser Seite aus zu folgen. Mit "noodp" konnten Suchmaschinen-Robots angewiesen werden, nicht auf die im Open Directory Projekt (ODP) hinterlegten Daten einer Webseite zurückzugreifen, um Meta Title und Meta-Description im Snippet der Suchergebnislisten anzuzeigen. Heute ist dieser Meta Tag allerdings nicht mehr von Relevanz, da das Open Directory Projekt 2017 eingestellt wurde.
Du kannst in jedem Content einen Titel, eine Überschrift, einen Meta Title und eine Meta Description hinterlegen. Das Feld Meta Keywords kannst Du leer lassen, da diese heutzutage für Suchmaschinen uninteressant sind..
Kundengruppen
Hast Du den Kundengruppencheck aktiviert, dann kannst Du bestimmte Inhalte so einschränken, dass sie nur für bestimmte Kundengruppen sichtbar sind.
Beispiel 1:
Du hast eine Seite "Informationen für Reseller". Diese soll aber für Endverbraucher nicht zu sehen sein. Wenn Du also den Kundengruppencheck aktiviert und eine Kundengruppe "Reseller" angelegt hast, dann kannst Du im Content Manager bei der Seite "Informationen für Reseller" auf bearbeiten klicken und dann die Häkchen bei allen Kundengruppen außer Reseller wegnehmen. Somit ist dieser Inhalt nur noch für Reseller sichtbar.
Beispiel 2:
Du hast AGB für Endverbraucher und AGB für Händler. Du legst nun 2x die Seite AGB an und zwar - in diesem Fall ausnahmsweise! - mit einer identischen Sprachgruppen-Nummer. Es ist aber ganz wichtig, dass sich hier die Häkchen nicht überschneiden. Die Händler-AGB werden also nur für die Kundengruppe Händler sichtbar gemacht und die anderen AGB für alle anderen (auch Admin).
Unter-Content Du kannst auf den Content-Seiten auch links auf den gelben Ordner klicken, statt auf bearbeiten. Sagen wir mal z.B. auf Zahlung & Versand. Du kommst dann in den Ordner hinein. Wenn Du jetzt unten rechts auf "Neuer Content" klickst, dann kommst Du in die gewohnte "Content-Erstellen"-Maske, aber mit einem erheblichen Unterschied: nun ist als Hauptdokument "Zahlung & Versand" zugewiesen und daneben ist ein Haken gesetzt für "Diesem Dokument als Unter-Content zuweisen". Je nach Template kann dieser Unter-Content dann innerhalb oder unter dem Haupt-Content dargestellt werden. Zum Beispiel, wenn "Zahlung & Versand" nur die Überschrift sein soll und Du pro Zahlungsart eine eigene Content-Seite darunter darstellen möchtest. Du kannst dadurch also im Footer mit sogenannten "Bäumen" arbeiten, wenn Du möchtest.
Hilfsprogramme - Content Manager - Content Seiten
KG
Karsten Geyer
Updated 1 month ago
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